Wie steht es eigentlich mit deinen Kraft- und Flexibilitätszielen?
Geht es da stetig voran und da hast das Gefühl, egal welchen neuen Trick du ausprobierst, dein Körper ist immer in der optimalen Verfassung dafür?
Dann herzlichen Glückwunsch!
Oder geht es dir manchmal genauso wie mir früher: Eigentlich kannst du es (z.B. einen Spagat) Aber sobald du ihn in der Luft für einen Trick anwenden willst, funktioniert gar nichts mehr. Vor allem tut es plötzlich auch noch weh.
Zum Glück ist das so! Denn dein Nervensystem hat dich gerade davor beschützt in eine Position zu gehen, für die du eigentlich nicht genug Kraft und Stabilität hast, um ohne Risiko reinzugehen.
Dein Nervensystem ist nämlich unheimlich clever und sozusagen dein Türsteher, wenn es darum geht neue Tricks ins Repertoire einzuladen. Wenn ein neues Bewegungsmuster (aka dein neuer Aerial Trick) ausgeführt wird, überprüft das Nervensystem durch Sinnesrezeptoren, die überall im Körper verteilt sind, ob diese Bewegung denn sicher für dich ist und dich nicht einem Verletzungsrisiko aussetzt. Falls auch nur die geringste Change besteht, dass dies nicht so ist, wird dein Nervensystem alles versuchen um dich davon abzuhalten, dieses Bewegungsmuster auszuführen. Zuerst reagiert es mit Steifheit, dann mit Schmerz, und schließlich noch mit Unsicherheit und schlechter Laune.
Nun hast du drei Optionen:
1) Die Symptome ignorieren und einfach weiter an dem Trick üben (Was leider sehr viele machen, ich auch früher!)
2) Den Trick nicht mehr üben und aufs Sofa ausweichen (Was ehrlich gesagt keine leidenschaftlicher Luftartist jemals in Betracht ziehen würde!)
3) Deinen Körper auf die Voraussetzungen dieses neuen Tricks (und Luftakrobatik allgemein) vorbereiten und endlich in deine Stabilität und funktionale Mobilität investieren.
Aber wie?
Um ehrlich zu sein, ich bin wahnsinnig begeistert, auf welchem Wissensstand das Thema Verletzungsprävention und Körperbewusstsein heutzutage in der Luftakrobatik ist (vor allem in Amerika) im Vergleich zu damals vor 10 Jahren, als ich mit Aerial angefangen habe. Und ich bin allen meinen Coaches und Trainer*innen unglaublich dankbar, dass sie dieses Wissen weitergeben.
Und ich habe mir fest vorgenommen mein Bestes zu geben, um dieses Wissen auch in leicht verständlicher Sprache und vor allem auf DEUTCH weiterzugeben.
Auch wenn mir vollkommen bewusst ist, dass sich nicht jeder Luftartist so unglaublich für Anatomie und den Körper interessiert wie ich.
Aber die gute Nachricht: Musst du auch nicht.
Denn ich habe alle Übungen die du brauchst um deinen Körper in die optimale Ausgangsposition für Luftartistik zu bringen in 1 Paket gepackt. Und dass mit nur 12 Minuten Zeitaufwand am Tag. Bequem von zu Hause aus. Alles was du brauchst ist eine Yogamatte und eine Blackroll. Wenn du das nicht hast reicht eine weiche Unterlage (Handtuch oder Teppich) und ein Buch und eine Wasserflasche.
Am 1. September startet die 1 MONAT CONDITIONING CHALLENGE für Luftartisten.
Kostenlos auf Patreon:
Alles was du tun musst ist auf diesen Link klicken und kostenlos beitreten und du bekommst ab 1. September jeden Tag ein neues Workout ins Postfach.
https://www.patreon.com/juliatorggler
Und weißt du was? Gemeinsam geht es leichter, also schicke die Mail direkt weiter an einen Freund oder eine Freundin.
Selbst wenn du mal einen Tag verpasst: Alle Workouts bleiben in der Kollektion gespeichert und du hast jederzeit zugriff darauf!
Ich freu mich riesig auf das gemeinsame Training mit dir!
Deine Julia
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